Südlicher Pfad

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Die Erzdiözese Malta ist sich des vielfältigen kulturellen Erbes, das zu ihrem Portfolio gehört, bewusst und hat ein umfassendes Konzept zur Restaurierung und Erhaltung dieser Schätze zur Freude künftiger Generationen entwickelt.

Valletta

Erzbischöflicher Palast, Valletta

Der Palast des Erzbischofs in Valletta wurde in den Jahren 1622 bis 1632 nach einem Entwurf errichtet, der traditionell dem maltesischen Architekten Tommaso Dingli (1591-1666) zugeschrieben wird. Jahrhundert wurde die Fassade mit einem prächtigen barocken Säulengang verschönert, der den zeitgenössischen Trends in der bürgerlichen Architektur entsprach. Sie wurde sowohl als Residenz für den Bischof, den späteren Erzbischof von Malta, als auch als Verwaltungszentrum für die Diözese Malta gebaut und diente bis ins späte zwanzigste Jahrhundert hinein beiden Zwecken.

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Zejtun

Kirche der Heiligen Maria der Geburt (Tal-Ħlas)

Die Marienkirche wurde 1692 an der Stelle einer älteren Kirche erbaut, um den geistlichen Bedürfnissen der als Ta' Bisbut bekannten Gemeinde von Ober-Zejtun zu dienen. Ihr Entwurf basiert auf einem einfachen mittelalterlichen Plan in rechteckiger Form.

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Valletta

Jesuitenkirche Oratorium der Unbefleckten Empfängnis

Die Jesuitenkirche ist auf einem kreuzförmigen Grundriss aufgebaut, der ein Mittelschiff und vier miteinander verbundene Joche umfasst, in denen sieben Seitenkapellen untergebracht sind. Auf der Seite der Erzbischofsstraße wurde das mittlere Joch für den Seiteneingang vorgesehen, anstelle einer achten Seitenkapelle. Am Seiteneingang befinden sich die beiden Oratorien, von denen das eine der Unbefleckten Empfängnis und das andere der heiligen Honoria geweiht ist und daher den bekannteren Namen Bruderschaft der Onorati trägt.

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Valletta

Jesuitenkirche Oratorium der Onoraten

Die Jesuitenkirche ist auf einem kreuzförmigen Grundriss aufgebaut, der ein Mittelschiff und vier miteinander verbundene Joche umfasst, in denen sieben Seitenkapellen untergebracht sind. Auf der Seite der Erzbischofsstraße wurde das mittlere Joch für den Seiteneingang vorgesehen, anstelle einer achten Seitenkapelle. Am Seiteneingang befinden sich die beiden Oratorien, von denen das eine der Unbefleckten Empfängnis und das andere der heiligen Honoria geweiht ist und daher den bekannteren Namen Bruderschaft der Onorati trägt.

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